Geschäftsmodelle: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Bei diesem Vertriebsmodell übernimmt der Master die Artikeldatenpflege und das Fullfillment (Versand der Artikel). Der Verkauf erfolgt durch mehrere selbständige Partner (Clients), die mit eigenen Webshops und eigenen Mauve System3 Installationen den Kauf mit dem Endverbraucher abschließen. Dabei sind die Partner auch für das Inkasso verantwortlich. | + | =Master Client System= |
+ | Bei diesem Vertriebsmodell übernimmt der Master die Artikeldatenpflege und das Fullfillment (Versand der Artikel). Der Verkauf erfolgt durch mehrere selbständige Partner (Clients), die mit eigenen Webshops und eigenen '''Mauve System3''' Installationen den Kauf mit dem Endverbraucher abschließen. Dabei sind die Partner auch für das Inkasso verantwortlich. | ||
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*Master übernimmt das Fullfillment | *Master übernimmt das Fullfillment | ||
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Version vom 18. Januar 2010, 17:27 Uhr
Einführung
In diesem Kapitel werden die verschiedenen Kombinationen von Mauve System3 mit einem oder mehreren Webshops beschrieben.
Begriffsdefinitionen
- Firma - Ein Unternehmen mit einer Steuernummer
- Mandant - Eine Firma kann unter verschiedenen Namen am Markt agieren. Diese Namen (Fassaden) werden als Mandanten bezeichnet. Die Abwicklung der Aufträge erfolgt jedoch durch eine Firma mit einer Steuernummer.
- Shop - Je Mandant ein Webshop.
One Shop System
In diesem klassischen Fall nutzt ein Versandhändler an einem Standort Mauve System3 und betreibt einen Webshop.
- Je Mauve System3 => ein Mandant
- Je Mandant => ein Shop
- Je Mauve System3 => ein Lager
Multishop System
In diesem Fall werden mit Mauve System3 mehrere Webshops verwaltet. Es gibt jedoch nur einen Firma an einem Standort mit einem Lager.
- Intern: Meine Firma
- Extern: mehrere Mandanten
- Je Firma => beliebig viele Mandanten / Shops
- Je Mandant => höchstens ein Shop
- Je Mauve System3 => ein Lager
Multilocation System
Dieses Modell wird verwendet, wenn der Versandhändler nicht nur einen Webshop betreibt, sondern noch weitere Verkaufsstellen an verschiedenen Orten.
- Erweiterung des Mandantenmodells
- Eine Firma => beliebig viele Filialen
- Je Mauve System3 => mehrere Lager
- Je Filiale => ein Lager
- Belege kennen Ihre Filiale
- Filialbezogene Einschränkung auf Belege (Read-only)
- Benutzer wird Filiale zugeordnet
Master Client System
Bei diesem Vertriebsmodell übernimmt der Master die Artikeldatenpflege und das Fullfillment (Versand der Artikel). Der Verkauf erfolgt durch mehrere selbständige Partner (Clients), die mit eigenen Webshops und eigenen Mauve System3 Installationen den Kauf mit dem Endverbraucher abschließen. Dabei sind die Partner auch für das Inkasso verantwortlich.
- Master übernimmt das Fullfillment
- Clients haben Ihre eigenen Mauve System3-Installationen
- Produkte können vom Master freigegeben werden
- Client können sich die freigegebenen Produkte holen
- Keine eigene Lagerhaltung für den Client
- Eigene Lagerhaltung möglich, kann aber nicht über den Master abgewickelt werden
- Belegstapel schickt Daten an Master