Geschäftsmodelle
Version vom 24. Februar 2008, 18:25 Uhr von Cmauve (Diskussion | Beiträge)
Einführung
In diesem Kapitel werden die verschiedenen Kombinationen von Mauve System3 mit einem oder mehrern Webshops beschrieben.
Jede Firma ein eigenes System3 (eigene Steuernummer)
One Shop System
In diesem klassischen Fall nutzt ein Versandhändler an einen Standort Mauve System3 und betreib einen Webshop.
- Je System3 => ein Mandant
- Je Mandaten => ein Shop
- Je System3 => ein Lager
Multishop System
In diesem Fall werden mit Mauve System3 mehrere Webshop verwaltet. Es gibt jedoch nur eine Firma an einem Standaort mit einem Lager. Mandanten/Fassaden/Shops
- Intern: eine Firma
- Extern: mehrere Mandanten
- Je Firma => beliebig viele Mandanten / Shops
- Je Mandant => höchstens ein Shop
- Je System3 => ein Lager
Multilocation System
Mehrlagerfähig (LUSH) => 28.02.2008
- Erweiterung des Mandantenmodells
- Eine Firma => beliebig viele Filialen
- Je System3 => mehrere Lager
- Je Filiale => ein Lager
- Belege kennen Ihre Filiale
- Filialbezogene Einschränkung auf Belege (Read-only)
- Benutzer wird Filiale zugeordnet
Vertriebspartner-Modell
(Venize / TMI) => 30.04.2008
- Master-Client-Model
- Master übernimmt das Fullfillment
- Clients haben Ihre eigenen S3-Systeme
- Produkte können vom Master freigegeben werden
- Client können sich die freigegebenen Produkte holen
- Keine eigene Lagerhaltung für den Client
- Eigene Lagerhaltung möglich, kann aber nicht über den Master abgewickelt werden
- Belegstapel schickt Daten an Master