DHL Nachforschungsaufträge: Unterschied zwischen den Versionen
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* Oder, wenn Sie z.B. über mehrere ''DHL Standorte'' versenden, beim jeweiligen DHL-Mandanten ein [[DHL-Absender-_und_Kontoangaben|Absender]] hinterlegt sein. | * Oder, wenn Sie z.B. über mehrere ''DHL Standorte'' versenden, beim jeweiligen DHL-Mandanten ein [[DHL-Absender-_und_Kontoangaben|Absender]] hinterlegt sein. | ||
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Version vom 19. Januar 2016, 14:21 Uhr
Allgemeines
Wenn ein DHL-Paket nicht den Empfänger erreicht hat, bietet die DHL an, einen Nachforschungsauftrag für diese Sendung zu erstellen, um den Verbleib zu klären. Mit Hilfe von Mauve System 3 können Sie für eine aus Mauve System 3 verschickte Sendung ein solches Formular mit den bekannten Daten füllen, bevor Sie diesen ausdrucken, die fehlenden Werte ergänzen, und unterschreiben.
Insbesondere Absender-, Empfängeradresse, Paketscheinnummer und Wert- und Kontoangaben werden automatisch übernommen.
Damit Mauve System 3 die Absenderangaben ausfüllen kann, müssen
- Entweder bei dem zugehörigen Mandanten die Adressdaten gefüllt sein und ein Kontoprofil gewählt sein.
- Oder, wenn Sie z.B. über mehrere DHL Standorte versenden, beim jeweiligen DHL-Mandanten ein Absender hinterlegt sein.
Aufruf
Einen Nachforschungsauftrag können Sie über das Kontextmenü der Paketscheinliste im Formular Belege (F8) ausdrucken.
Voraussetzung ist dafür,
- dass der Beleg eine DHL-Versandart besitzt
- dass die Paketscheinummer vorhanden ist (z.B. Easylog Tagesabschluss mit Reimport der Paketscheinnummern abgeschlossen)
Je nach gewählten DHL Versandart wird ein Inlands- oder Auslands-Nachforschungsuaftrag ausgedruckt. Dieser Nachforschungsauftrag wird sowohl in der Beleghistorie vermerkt als auch als Dokument beim zugeordneten Kunden unter Briefe hinterlegt.